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Allgemeines über pulsierende Magnetfeldtherapie

Das elementare Prinzip der Natur ist die Verwendung elektromagnetischer Kräfte für die meisten biologischen Vorgänge (Nervensignale, Ionenaustausch, Proteinsynthese, Enzym- und Hormonfunktion….)

Die Elementarbausteine (Elektronen, Protonen, Neutronen ….) werden u. a. durch elektromagnetische Felder zusammengehalten. Elektromagnetische Schwingungen sind es, die den verschiedenen Erscheinungsformen der Natur ihre Struktur geben und darin ein funktionierendes Ganzes bilden.

Elektromagnetische Schwingungen vermitteln, dass dieses Ganze mehr ist als die Summe seiner Teile. Die ganze Lebensenergie basiert auf elektromagnetischer Wechselwirkung.

Kommt es zu Energiemangelerscheinungen oder Störungen des Energieflusses im Körper, funktioniert das optimale Zusammenspiel der Teile nicht mehr, es kommt zu Abweichungen von den Sollfunktionen, die wir dann als Krankheit definieren.

Die physikalischen Prozesse sind den chemischen übergeordnet! Wenn im Körper die ‚Chemie nicht stimmt‘, bestehen Störungen im elektromagnetischen Schwingungszustand von Atomen und Molekülen.

Mit pulsierender MAGNET-RESONANZ-THERAPIE werden dem Körper physiologische Schwingungen zugeführt, die jeweiligen Körperstrukturen kommen in Resonanz und schwingen sich nach ausreichender Behandlungszeit in die physiologischen Frequenzmuster ein.

Dann stimmt auch die Chemie wieder.

Die QUANTENRESONANZZELLENERGIE THERAPIE ermöglicht die Aktivierung und Reparation einer grossen Bandbreite gestörter chemischer Gleichgewichte als Ursprung gesundheitlicher Probleme und Krankheiten.

1. Entwicklung zu einem modernen Therapieverfahren

Magnetfeldtherapie ist sehr alt. Schon im Altertum, lange vor Christus, wurden in China und Ägypten Heilungsversuche mit Magneteisenstein unternommen. Hippokrates beschäftigte sich damit und Paracelsus bezeichnete später den Magnetismus als Säule der Medizin.

Im 19. Jahrhundert existierten bereits die ersten Geräte, die mit elektrisch erzeugten magnetischen Feldern arbeiteten. Sie wurden vor allem bei der Behandlung nicht heilender Frakturen eingesetzt.

Der Aufschwung medikamentöser Therapien ließ diesen Therapieeinsatz wieder in Vergessenheit geraten. Erst mit der Weltraumfahrt wurde das Verfahren wieder aufgegriffen, mußte man sich doch mit den Folgen des fehlenden Magnetfeldes der Erde in den Raumschiffen auseinandersetzen. Inzwischen werden alle Astronauten während der Weltraumlangzeitflüge mit elektromagnetischen Feldern behandelt, um u.a. Muskel- und Knochenschwund in Grenzen zu halten. Entsprechend liegt der Schwerpunkt der Erforschung der Wirkung elektromagnetischer Schwingungen auf den Menschen in den Raumfahrtnationen USA, Russland und Japan.

In Deutschland haben vor allem die Biophysiker Ludwig und Warnke unabhängig von einander in jahrzehntelanger Forschungstätigkeit die Grundlage moderner Therapiegeräte gelegt, welche inzwischen tausendfach in medizinischen Einrichtungen und als Heimtherapiegeräte im Einsatz sind, deren Ziel es ist , über geeignete magnetische Feldeinwirkungen den organischen Zustand des Körpers so zu beeinflussen, dass er nach der Behandlung mit dieser Therapie als ‚gesünder“ oder sogar als geheilt angesehen werden kann.

QRZET

QUANTEN RESONANZ ZELLEN ENERGIE THERAPIE
Das Magnetfeldtherapiesystem QRZET 2000 Enzym entspricht dem modernsten Stand der Medizintechnik. Es zeichnet sich durch kompakte Bauweise, eine breite Palette von Applikationsmöglichkeiten für die Ganzkörper- und lokale Therapie für Mensch und Tier sowie durch ein ausgezeichnetes Preis-Leistungs-Verhältnis aus.

2. Was ist QUANTENRESONANZZELLENERGIETHERAPIE ?

Es handelt sich um ein modernes physikalisches Verfahren, bei dem niederfrequente elektromagnetische Schwingungen den Körper oder Körperteile durchfluten. Über ein Steuergerät werden Frequenzen oder komplexe Therapieprogramme, je nach Krankheitsbild, eingestellt. Über einen sogenannten Applikator, den es in verschiedenen Ausführungen gibt, werden dann die elektromagnetischen Schwingungen erzeugt.

3. Wie ist die Wirkungsweise ?

Es gibt zwei Wirkungsmechanismen:

1.1. Resonanzphänomen

Bei einem mit einer bestimmten Frequenz gepulsten Magnetfeld kommen ‚aus dem Takt‘ geratene Körperstrukturen in Resonanz und schwingen sich nach einiger Zeit in physiologische Frequenzmuster wieder ein.

1.2. Induktion von Bioströmen

Die zweite Wirkungsebene bilden die wie bei einem Generator zur Stromerzeugung induzierten feinen Bioströme. Sie sorgen z.B. dafür, dass das elektrische Potential an den Membranen energiearmer Körperzellen wieder hergestellt werden und so der Zellstoffwechsel wieder angekurbelt wird. Die ‚Batterie wird wieder aufgeladen‘. Es kommt zu einer Erhöhung der Enzymaktivität. Über 2.500 Enzyme verrichten im Körper lebenswichtige Arbeit. Die Enzyme sind Biokatalysatoren, ohne die die Körperfunktionen in seinen Teilen und in seiner Ganzheit nicht möglich sind.

Die beiden Wirkungsmechanismen zusammen führen:

– zu einer besseren Ernährung der Zellen
– zu einer Verbesserung der Durchblutung
– zu einer gesteigerten Produktion von Struktureiweißen als Voraussetzung für die Regeneration von Knochen-, Knorpel- und Weichteilgewebe
– zur Wiederherstellung des Säure-Basen-Gleichgewichts
– zu einer Sauerstoffanreicherung im Gewebe und Blut
– zu einer Wiederherstellung der Energieproduktion (ATP-Synthese)
– zu einer Erhöhung der Emzymaktivität
– zu einer Stärkung und Harmonisierung des Immunsystems
– zu einer Linderung von Schmerzen
– zu einem besseren Abtransport von Schlackstoffen

Gut funktionierender Stoffwechsel und schlecht funktionierender Stoffwechsel

4. Wofür ist die QUANTENRESONANZZELLENERGIETHERAPIE einsetzbar ?

4.1. zur Gesunderhaltung für die ganze Familie

Ob zu Hause oder in Kur-, Sport-, Gesundheits- und Wellnesszentren kann mit pulsierenden elektromagnetischen Felder, wie sie mit dem QRZET-System in den Organismus eingebracht werden, die Gesunderhaltung der ganzen Familie unterstützt werden.

Insgesamt dient die Anwendung der Verbesserung der körperlich und geistigen Leistungsfähigkeit.

Therapeutisch wird das Verfahren ambulant oder in Heimtherapie eingesetzt. Dabei sind die Grenzen, wo eine ambulante Behandlung ausreichend und wo ist eine Heimtherapie angezeigt, fließend.

4.2. in der ambulanten Anwendung

Für die Anwendung in der Arztpraxis, in der Physiotherapie, in der Naturheilpraxis oder in der Klinik eignen sich Erkrankungen, bei denen erfahrungsgemäß mit einer Behandlungsserie allein oder in Kombination mit anderen Maßnahmen eine dauerhafte Besserung des Gesundheitszustandes erreicht werden kann. Das kann mitunter auch mit zeitweiliger Heimtherapie mit Hilfe von Mietgeräten erfolgen. Führt bei den nachfolgend genannten Gesundheitsbeschwerden die ambulante Behandlung nur zu einem Anfangserfolg, muss eine langfristige Heimtherapie erwogen werden.

Dazu gehören u.a.:

– Knochenbruch und Wundheilungsstörungen
– Verbrennungen
– Prellungen, Blutergüsse, Ödeme
– Nachsorge nach Operationen
– Sportverletzungen und Überlastungsschäden, wie Muskel-/Bänderrisse, Zerrungen
– Verstauchungen, Tennis- / Golfarm
– Nachsorge nach Herzinfarkt und Schlaganfall
– Offene Beine
– Migräne, Spannungskopfschmerz
– akute Bandscheibenprobleme, Ischias, Rheuma
– und viele andere mehr

Dazu gehören weiterhin eine Reihe von Erkrankungen, die von Spezialisten behandelt werden. Das betrifft u.a. die Nerven-, die Augen-, die Zahn-, Frauen-, die Kinderheilkunde und den Bereich der Tiermedizin.

Natürlich können auch chronische oder Systemerkrankungen im Sinne einer Kur mit zeitweiliger Besserung ambulant behandelt werden. Effektiver ist jedoch eine langfristige Heimtherapie.

4.3. In der Heimanwendung

Bei chronischen und Systemerkrankungen ist eine lebenslange Heimtherapie durch Geräteerwerb angezeigt, weil sich nach einiger Besserung durch ambulante Anwendung der Organismus nach einiger Zeit wieder dereguliert und die Behandlungen wiederholt werden müssen. Auf die Dauer ist ein Heimtherapiegerät nicht nur kostengünstiger, sondern es wird auch die Deregulierungsphase mit den entsprechenden wiederkehrenden Beschwerden vermieden.

Beispiele für die Heimanwendung:

– abgenutzte Gelenke (Arthrose)
– Bandscheibenbeschwerden
– Bluthoch-/-niederdruck
– Durchblutungsstörungen der Arterien
– Erkrankungen der Atmungsorgane (chron. Bronchitis, Asthma, Nasennebenhöhlenentzündung)
– Funktionsstörungen der Venen
– Inkontinenz
– Klimakterische Beschwerden
– Knochenschwund (Osteoporose, Aspetische Knochennekrosen)
– Lähmungen
– Lockerung von Gelenkimplantaten
– Migräne, Kopfschmerzen
– Rheuma (entzündliche Erkrankungen der Gelenke und der Wirbelsäule, Weichteilrheuma)
– Rückenschmerzen
– Schlafstörungen

4.4. im Leistungssport – Zellfitness statt Doping

Wer aktiv Sport treibt, stellt sich immer wieder die entscheidenden Fragen nach der richtigen Trainingsmethode, der richtigen Ernährung usw., um den hohen Energiebedarf an Zellfaktoren zu decken. Es gibt kaum etwas, was nicht probiert wurde, um die Leistungsgrenzen im Sport immer weiter zu steigern. Von entscheidender Bedeutung für die Leistungsfähigkeit ist die Ernährung, der Trainingsumfang und die Trainingsintensität Aber auch hier ist man an die Grenze des Machbaren gestossen. da beim DOPING – Synthetische Aufbau– und Aufputschmittel – die Wahl der Mittel durch die Dopingliste begrenzt ist. Ausserdem stellt Doping immer einen gewaltsamen Eingriff in das natürliche Leistungsvermögen dar.

Intelligenter Sportsgeist entscheidet sich für die natürliche Leistung und Leistungssteigerung. Deshalb richtet man heute im Leistungssport das Hauptaugenmerk auf die Verbesserung der Regeneration durch Bereitstellung von ausreichender BIO-ENERGIE für die Zellen des Körpers. Beim Training und bei Wettkämpfen kommt es einerseits zu kleinsten Verletzungen in der Muskulatur die, wenn nicht ausgeheilt, dann zu größeren Verletzungen und damit zu Trainings– und Leistungsabfall führen. Andererseits lagern sich Schlackenstoffe in der Muskulatur und im Gewebe ab, die zu einer verminderten Nährstoff– und Sauerstoffversorgung der Zellen führen, wodurch es ebenfalls zu Leistungsabfall kommt.

Beispiele für Anwendungen:

– Akute Gelenk- und Muskelverletzungen (Muskel-/Bänderrisse-/Zerrungen, Verstauchungen, Prellungen. Luxationsnachbehandlung …)
– Wundheilung
– Verkürzung von Ruhigstellungen, Verminderung von Atrophien
– Muskelaffektionen
– Insertionstendinosen (Epikondylitis, Achillodynie..)
– u.v.a.m.

Bei akuten Verletzungen führt die QRZET-Behandlung zu schnellerer Heilung und Beschwerdefreiheit, sodass ein früherer Trainingsbeginn ermöglicht wird. Durch Verkürzung von Zeiten der Ruhigstellung und Setzen von Belastungsreizen mit der QRZET auch mit Orthesen, Osteosynthesen und Gipsversorgung werden Muskelatrophien und inaktivitätsbedingte Knorpelschädigungen in Gelenken, die gerade bei Sportlern nach kurzer Zeit einsetzen, deutlich vermindert.

Insertionstendinosen sind oft langwierig und schwierig zu behandeln. Bei manifestierter Epikondylitis bleibt häufig nur die Operation. Die QRZET-Behandlung stellt hier eine aussichtsreiche Alternative dar.

Passives Aufwärmen mit dem QRZET-System vor Training bzw. Wettkampf erhöht die Leistungsfähigkeit, Muskelaufbau und Muskelausdauer werden unterstützt.

Einsatz nach Training bzw. Wettkampf führt zu einem schnelleren Laktatabbau und schnellerem Glykogeneinbau. Verkrampfungen und Schonhaltungen werden gelöst.

Ausgleichende Wirkungen auf das Vegetativum bauen Stress ab und unterstützen die allgemeine Regeneration.

QRZET-Anwendungen vor Massagen führen zu Muskeltonussenkung und erhöhen die Wirkung der Entmüdungsmassage.

5. Wie ist es möglich, dass dieses Verfahren bei so vielen Beschwerden angewendet wird ?

Das Verfahren ist eine Regulationstherapie. Mit der besseren Zellernährung, der Durchblutungsförderung, der besseren Sauerstoffversorgung, der Wiederherstellung des Säure-Basen-Gleichgewichts und der Stärkung des Immunsystems werden im Körper Grundprozesse stimuliert, die bei vielen Erkrankungen gestört sind. Dem Körper wird dringend benötigte Energie zugeführt. Der Organismus vieler Menschen ist energetisch unterversorgt, weder können sich genügend Selbstheilungskräfte entfalten, noch wirken Medikamente in der richtigen Weise, weil die Patienten energetisch zu schwach sind.

Die Wirkungsweise soll an folgenden Beispielen häufiger Beschwerden verdeutlicht werden:

5.1. abgenutzte Gelenke (Arthrose)

Ist das elektrische Feld in einem Gelenk gestört, z. B. durch Verletzung, Überanstrengung, Mangel an Bewegung, Fehlbelastung, Stoffwechselstörungen usw., ist auch die Regenerationsfähigkeit des Knorpels gestört, es kommt zu dessen Schädigung. Mit einem Magnetfeld bestimmter Frequenz wird dieses elektrische Feld wieder hergestellt, die Knorpelernährung funktioniert wieder, es findet eine Vermehrung der Knorpelzellen statt. Entzündliche Vorgänge kommen zum Stillstand, die umgebende Muskulatur wird entspannt. Schmerzlinderung setzt ein, die Beweglichkeit verbessert sich. Die besten Ergebnisse werden erzielt, wenn neben der Ganzkörperbehandlung zusätzlich mit dem Flächenapplikator die betroffenen Gelenke direkt behandelt werden.

5.2. Durchblutungsstörungen der Arterien

Ablagerungen in den Gefässen verengen die Adern und bringen einen Verlust an Elastitzität. Man spricht von einer Arteriosklerose. Besonders häufig sind die Beinarterien betroffen, auch als ‚Schaufensterkrankheit‘ bezeichnet. Sauerstoffnot im Gewebe führt zu heftigen Schmerzen und zwingt die Betroffenen stehen zu bleiben ‚und sich die Auslagen in einem Schaufenster anzusehen“ Bei fortschreitender Erkrankung kann es zum Absterben von Gliedmaßen kommen. Lebensgefährlich ist die Erkrankung, wenn die Herzkranzgefässe betroffen sind (Angina pectoris, Herzinfarkt), zu einem Verlust ganzer Körperfunktionen kommt es, wenn die Hirnarterien sich verschliessen (Schlaganfall).

Unter pulsierender Magnet-Resonanz-Therapie kommt mehr Sauerstoff ins Gewebe, die Arterien erweitern sich, die Fließeigenschaften des Blutes werden verbessert. Für Schaufensterkranke erweitert sich die schmerzfreie Gehstrecke, dem Gewebstod wird vorgebeugt. Für Herzinfarkt- bzw. Schlaganfallgefährdete stellt sie eine wirksame Prophylaxe dar bzw. unterstützt sie die Rehabilitation.

5.3. Funktionsstörungen der Venen

Zu den wesentlichen Erscheinungen von Blutabflussstörungen gehören Krampfadern, Blutgerinnsel (Thrombosen), ‚Offene Beine‘ (ulcus cruris). Pulsierende–Magnet-Resonanz-Therapie verbessert die Fliesseigenschaften des Blutes, die Sauerstoffversorgung der Beinmuskulatur (Muskelpumpe), stärkt das Immunsystem und die Enzymaktivität, damit Venenentzündungen schneller abheilen, abgestorbenes Gewebe, das die Wundheilung bei Ulcus cruris behindert, vernichtet und abtransportiert wird. Bewegungsmangel wird ausgeglichen.

Bestehende Krampfadern können natürlich nicht beseitigt, aber der Bildung weiterer kann vorgebeugt werden. Blutgerinnsel werden langsam aufgelöst, Venenentzündungen klingen ab, die Heilung auch ’schwieriger‘ Wunden kann oft so gut unterstützt werden, dass sie abheilen.

5.4 Knochenschwund (Osteoporose)

Mit unseren Knochen hat die Natur ein Beispiel gegeben, wie man mit minimalem Materialeinsatz hervorragende Festigkeit und Elastizität durch entsprechende Bauweise erreichen kann. Knochensubstanz bildet sich immer dort, wo die größte Belastung auf den Knochen wirkt. Dort, wo der Knochen nur gering belastet ist, bildet sich der Knochen zurück. Deshalb führt beispielsweise eine lange Bettruhe zu einem Verlust der Knochenmasse.

Die mechanische Belastung des Knochens wirkt auf die piezoelektrischen Eigenschaften der Knochensubstanz, es wird also ein elektrisches Potential an der Knochenoberfläche erzeugt. Das bewirkt eine erhöhte Stoffwechselleistung der Knochenzellen mit erhöhter Zellteilung.

Mit dem pulsierenden Magnetfeld wird sehr intensiv genau dieser Mechanismus angesprochen, ohne Schmerzen und ohne Angst vor Knochenbrüchen. Unterstützend wirken die bessere Durchblutung, die Entspannung der Muskulatur und die Regulation des Missverhältnisses zwischen Knochenabbau und Knochenaufbauprozessen.

Die Erfahrungen zeigen, dass bei täglicher Anwendung die Knochendichte in einem Jahr zwischen 4 % bis 8 % wieder erhöht werden kann.

Durch Osteoporose degenerierter Oberschenkelhalsknochen. Der Knochen ist extrem brüchig geworden.

5.5. Lockerung von Gelenkimplantaten

Wurden operativ bereits Gelenkflächen oder ganze Gelenke ersetzt, müssen die Betroffenen damit rechnen, dass durch altersbedingten oder krankhaften Knochenschwund das Implantat auslockert. Eine erneute Operation steht an. Durch die Anregung des Knochenwachstums mit der QUANTEN RESONANZ ZELL ENERGIETHERAPIE bleibt das Implantat mit dem Knochen verwachsen, ausgelockerte Implantate können wieder gefestigt werden.

Viele Beschwerden, unter denen bereits operierte Patienten leiden, können positiv beeinflusst werden.

Die Anwendbarkeit bei metallischen Implantaten ist einer der grossen Vorzüge dieses Verfahrens.

5.6. Migräne

Bei Migräne handelt es sich um eine gestörte Reaktionsfähigkeit des Gehirns gegenüber äußeren und inneren Reizen. Migräniker können ein bestimmtes Volumen an Reizen nicht mehr kompensieren, es kommt durch ein Zuviel an Botenstoffen im Gehirn, sogenannten Neurotransmittern, zu einem Erregungsstau, der sich in einem Migräneanfall entlädt, das Gehirn erzwingt sich eine Zwangspause. Danach befindet es sich wieder in energetischen Gleichgewicht. Das energetische Gleichgewicht ohne Anfälle dauerhaft herzustellen, ist Ziel der Behandlung mit pulsierenden Magnetfeldern bestimmter Frequenz und Impulsform. Die Erfahrungen zeigen, dass bei vielen Patienten die Anfallshäufigkeit und die Anfallsintensität bis zu langfristiger Beschwerdefreiheit positiv beeinflusst werden können.

5.7. Rheuma (Polyarthritis, Bechterew)

Bei den entzündlichen rheumatischen Erkrankungen besteht das Ziel der Behandlung mit pulsierenden Magnetfeldern, harmonisierend auf das fehlgesteuerte Immunsystem, antientzündlich und schmerzlindernd zu wirken. Zweitens gilt es, den schmerzbedingten Bewegungsmangel mit seinen negativen Folgeerscheinungen auf Muskulatur, Knochen und Durchblutung auszugleichen.

Drittens sollte eine geringere Dosierung der stark nebenwirkungsbehafteten Medikation erreicht werden.

Pulsierende Magnet-Resonanz-Therapie hat hier also viele Angriffspunkte, die Lebensqualität der Betroffenen zu verbessern. Ideal ist die Kombination der Ganzkörperbehandlung mit einer lokalen Applikation.

5.5. Lockerung von Gelenkimplantaten

Wurden operativ bereits Gelenkflächen oder ganze Gelenke ersetzt, müssen die Betroffenen damit rechnen, dass durch altersbedingten oder krankhaften Knochenschwund das Implantat auslockert. Eine erneute Operation steht an. Durch die Anregung des Knochenwachstums mit der QUANTEN RESONANZ ZELL ENERGIETHERAPIE bleibt das Implantat mit dem Knochen verwachsen, ausgelockerte Implantate können wieder gefestigt werden.

Viele Beschwerden, unter denen bereits operierte Patienten leiden, können positiv beeinflusst werden.

Die Anwendbarkeit bei metallischen Implantaten ist einer der grossen Vorzüge dieses Verfahrens.

5.6. Migräne

Bei Migräne handelt es sich um eine gestörte Reaktionsfähigkeit des Gehirns gegenüber äußeren und inneren Reizen. Migräniker können ein bestimmtes Volumen an Reizen nicht mehr kompensieren, es kommt durch ein Zuviel an Botenstoffen im Gehirn, sogenannten Neurotransmittern, zu einem Erregungsstau, der sich in einem Migräneanfall entlädt, das Gehirn erzwingt sich eine Zwangspause. Danach befindet es sich wieder in energetischen Gleichgewicht. Das energetische Gleichgewicht ohne Anfälle dauerhaft herzustellen, ist Ziel der Behandlung mit pulsierenden Magnetfeldern bestimmter Frequenz und Impulsform. Die Erfahrungen zeigen, dass bei vielen Patienten die Anfallshäufigkeit und die Anfallsintensität bis zu langfristiger Beschwerdefreiheit positiv beeinflusst werden können.

5.7. Rheuma (Polyarthritis, Bechterew)

Bei den entzündlichen rheumatischen Erkrankungen besteht das Ziel der Behandlung mit pulsierenden Magnetfeldern, harmonisierend auf das fehlgesteuerte Immunsystem, antientzündlich und schmerzlindernd zu wirken. Zweitens gilt es, den schmerzbedingten Bewegungsmangel mit seinen negativen Folgeerscheinungen auf Muskulatur, Knochen und Durchblutung auszugleichen.

Drittens sollte eine geringere Dosierung der stark nebenwirkungsbehafteten Medikation erreicht werden.

Pulsierende Magnet-Resonanz-Therapie hat hier also viele Angriffspunkte, die Lebensqualität der Betroffenen zu verbessern. Ideal ist die Kombination der Ganzkörperbehandlung mit einer lokalen Applikation.

5.8. Rückenschmerzen

Von Rückenschmerzen sind viele Menschen betroffen. Die Ursachen sind sehr vielfältig und komplex.

Einseitige Belastung, Bewegungsmangel, degenerative Veränderungen, Übergewicht, Stress, Herzkrankheiten, Lungenkrankheiten, Nierenerkrankungen u. a. können Rückenschmerzen verursachen. Es wird operiert, gespritzt, medikamentös oder physiotherapeutisch behandelt, selten mit dauerhaftem Erfolg. Die Komplexität von Rückenbeschwerden verlangt ein ganzheitliches Vorgehen. Pulsierende Magnet-Resonanz-Therapie führt zu einer besseren Ernährung von Wirbelkörpern und Bandscheiben, löst verspannte Muskulatur, wirkt krampflösend, antientzündlich und setzt die Schmerzschwelle herauf. Auch bei akuten Zuständen, wie ‚Hexenschuss‘ oder ‚Ischias‘ kann die Besserung beschleunigt werden.

Gegner dieser Therapie unterstellen, dass hier nur Placeboeffekte auftreten. Die Erfolge in der Tiermedizin, wo man einen Placeboeffekt ausschließen kann, widerlegen diese Behauptung. Gerade Tiere sprechen besonders gut auf diese Therapie an, weil deren Sensibilität gegenüber elektromagnetischen Schwingungen noch nicht so degeneriert ist, wie bei uns zivilisationsgeschädigten Menschen. Wir kennen diese Sensibilität noch als sogenannte Wetterfühligkeit.

6. Was zeichnet diese Therapie vor anderen aus ?

Es sind keine schädlichen Nebenwirkungen bekannt, sie ist schmerzfrei, die Anwender sind vollständig bekleidet.

In der Heimanwendung kann der Ganzkörperapplikator ins Bett gelegt werden und ist somit bequem zugänglich.

Das QRZET 2000 Enzym ist nach dem neuesten Stand der Technik konzipiert und auch für ältere und kranke Menschen leicht und sicher zu bedienen.

Das Verfahren ist mit anderen Therapien kombinierbar, wie medikamentöse Therapie, Homöopathie , Massage, Akupunktur, Sauerstoff-Mehrschritt-Therapie u.v.a.

7. Was sind Risiken, Nebenwirkungen und Kontraindikationen ?

Nebenwirkungen sind nicht bekannt. Menschen mit chronischen Schmerzen können eine zeitweilige Reaktion im Sinne einer ‚positiven Schmerzverstärkung‘ spüren. Elektrosensible Menschen spüren ein unspezifisches Wärmegefühl oder ein Kribbeln der jetzt stärker durchbluteter Körperteile.

Es gibt wenige Kontraindikationen:

Herzschrittmacher, Insulinpumpen oder andere implantierte oder ständig am Körper zu tragende elektrische oder elektronische Geräte stellen eine Kontraindikation dar. Lokale, rumpfentfernte Behandlungen sind jedoch möglich, dürfen jedoch nur mit ausdrücklicher Zustimmung unter Kontrolle durch medizinisches Fachpersonal erfolgen. Die Behandlungsstelle muss sich unbedingt in ausreichendem Abstand zum elektrischen bzw. elektronischen Implantat befinden.
Eine Kontraindikation stellt die Schwangerschaft dar. Der Grund der Kontraindikation liegt darin, dass unzureichend wissenschaftliche Studien über die Behandlung mit Schwangeren vorliegen. Hier wird von vornherein jedes Risiko vermieden.
Bei akuten Zuständen mit hohem Fieber sollten Sie die Behandlung aussetzen.
Geringradige Herzrhythmusstörungen (Grad I und Grad II) stellen keine Kontraindikation dar, sollten jedoch vorsichtshalber die Therapie in Absprache mit einem Arzt vornehmen. Sind Herzrhythmusstörungen jedoch im Grad III oder IV, stellt die Magnetfeldtherapie eine absolute Kontraindikation dar.
Medikamentös nicht kompensierte Anfallsleiden zählen zu den Kontraindikationen.
Metallische Implantate sind im Gegensatz zur klassischen Elektrotherapie unbedenklich, weil mit der pulsierenden Magnetfeld-Therapie keine thermische Tiefenwirkung erreicht wird.

8. Zahlt die Krankenkasse ?

Es gibt eine Reihe privater Krankenkassen, die die Kosten übernehmen. Bei den gesetzlichen Krankenkassen gibt es einzelne Kostenübernahmen im orthopädischen Bereich nach ausführlicher Begründung durch den Arzt. In der Regel erwirbt der Patient in Wahrnehmung seiner Verantwortung für die eigene Gesundheit ein Therapiesystem auf eigene Kosten. Das Therapiesystem QRZET 2000 kann aber auch gemietet werden.

9. Das Therapiesystem QRZET 2000 Enzym

Geräte-Technik: Steuergerät

Das Gerät ist zertifiziert nach Anhang II, Abschnitt 3der Richtlinie 93/42 EWG und trägt die CE-Kennzeichnung CE 0124

Diese CE-Kennzeichnung weist das QRZET-System und alle Applikatoren als geprüftes Mediziprokukt aus

Namhafte Wissenschaftler und führende Forschungsinstitute zeichnen verantwortlich für den weltweiten QRZET- Erfolg.

Das Therapiesystem ist ausgelegt zur unterstützenden Behandlung oder Alleintherapie durch medizinische Fachkräfte und damit einsetzbar in allen Einrichtungen, die sich mit der Gesunderhaltung bzw. Gesundung von Mensch und Tier beschäftigen. Das Gerät ist selbstverständlich auch für die Heimtherapie bestens geeignet.

Das QRZET-System arbeitet nicht mit einzelnen Frequenzen, sondern mit komplexen Therapieprogrammen, die bestimmte Frequenzbereiche für den jeweiligen Anwendungsfall bündelt.

Als einziges Gerät seiner Art gewährleistet es vollautomatisch innerhalb der Programme eine in Vor-, Haupt- und Nachbehandlung gegliederte Anwendung durch an- und absteigende Intensität des Magnetfeldes.

Jedem der 5 Programme ist eine bestimmte Zeitdauer und bestimmte Intensitäten als Standartvariante zugeordnet. Alternativ sind zur Berücksichtigung individueller Verträglichkeiten, Therapiebedürfnisse oder ärztlicher Verordnung die Zeitdauer in 6 Stufen (1, 4, 8, 12, 16, 20 min) und die Intensität in 10 Stufen (in 10 % Stufen) individuell einstellbar.

Programm Zeit Intensitätsstufe Wirkung
P1 Beruhigung 8 Min. 4 Min. Stufe 2
2 Min. Stufe 4
2 Min. Stufe 3
Entzündungshemmend
Sympatikusdämpfend
Blutdrucksenkend
Allg. Stoffwechselverbesserung
P2 Basisprogram
& Stimulation
16 Min. 4 Min. Stufe 4
4 Min. Stufe 8
4 Min. Stufe 10
4 Min. Stufe 6
Stärkung des Immunsystems
Knochen- und allgemeine Regeneration
auch nach Operationen
Allg. Stoffwechselverbesserung
P3 Vitalisierung
& Fitness
12 Min. 4 Min. Stufe 5
4 Min. Stufe 8
4 Min. Stufe 6
Anregung, durchblutungsfördernd, blutdrucksteigernd, Nervenregeneration
(Herzinfarkt, Schlaganfall, Virusinfektion Parkinson, Antriebsschwäche etc.)
Allg. Stoffwechselverbesserung
P4 Regeneration
& Schmerz
20 Min. 4 Min. Stufe 4
4 Min. Stufe 6
4 Min. Stufe 9
4 Min. Stufe 7
4 Min. Stufe 5
Weichteilregeneration
Knorpelregeneation
Rheuma, Diabetes
P5 Harmonisierung 20 Min. 4 Min. Stufe 2
4 Min. Stufe 4
4 Min. Stufe 5
4 Min. Stufe 6
4 Min. Stufe 4
Harmonisierung, Anregung der Schilddrüse
Verbesserung vegetativer Störungen
Antidepressivum

Die Programme arbeiten mit einem speziell entwickelten Sägezahnimpuls, der als Besonderheit zur Reizverstärkung mit einer speziellen Dynamisierung versehen wurde, in einem ständig wechselnden Puls-Pause-Verhältnis (Frequenz), die Polarität (Nord-/Süpol) ändert sich hierbei alle 2 Minuten. Diese Kombination ist einzigartig auf dem Markt.

Durch eine optische Menüsteuerung ist das Gerät sehr bedienerfreundlich und genügt dank seiner galvanischen Abschaltautomatik von der Stromzufuhr (primär und sekundär) höchsten Sicherheitsanforderungen.

Als zusätzlichen Komfort besitzt das Gerät Abschaltmöglichkeiten für die Licht- und Tonsignale, um bei Bedarf alle eventuell ablenkenden und störenden Einflüsse während der Therapie auszuschliessen.

Für den erfahrenen Therapeuten besteht die Möglichkeit, den programmierten Wechsel der Polung des Magnetfeldes auszuschalten und das Feld in nur einer Richtung wirken zu lassen.

Die Gebrauchsanweisung beinhaltet eine Zuordnung der Programme 1-4 zu einzelnen Krankheitsbildern. Das  Programm 5 dient der Anwendung im Wellnessbereich, der allgemeinen Prophylaxe und als Vor- oder Nachprogramm für die Programme 1-4.

10. Geräte-Technik: Applikatoren

10.1. Matten-Applikator (Matte)

Der Einsatz des Matten-Applikators für eine Ganz-Körperbehandlung ist bei allen Beschwerden sinnvoll und gehört im Sinne einer ganzheitlichen Therapie zur Grundausstattung, weil auch viele lokal begrenzte Symptome ihre Ursache in wesentlich entfernteren Körperabschnitten haben können.

Option: für den Einsatz in der Tiermedizin bei Großtieren besitzt der Mattenapplikator Befestigungslaschen.

Maße: 190 x 70 cm

10.2. Kissen-Applikator (Kissen)

Der Kissenapplikator dient der lokalen Behandlung und kann im Liegen oder Sitzen (z.B. im Rollstuhl oder auf Reisen) unter oder auf dem Körper verwendet werden. Bei Patienten, die aus bestimmten Gründen keine Ganzkörperbehandlung erhalten (z.B. aus praktischen Erwägungen im Krankenhaus), ersetzt das Kissen den Matten-Applikator.

Maße: 50 x 30 cm oval

10.3.  Flächen-Applikator (Box)

Der Flächenapplikator dient der konzentrierten lokalen Behandlung. Er wird direkt auf die schmerzende Stelle gelegt und festgehalten bzw. mit einem Klettband befestigt. Er ist nicht geeignet bei Hautdefekten und stark strukturierten Flächen (Gesicht, Hände, Füße).

Maße: 10 x 6 x 2,5 cm

Elektromagnetische Abschirmung.

10.4. Stab-Applikator (Stab)

Für eine Reihe von Beschwerden ist anstelle oder zusätzlich zur Ganzkörperbehandlung mit dem Mattenapplikator der Einsatz der Stabsonde zu einer anderen Tageszeit angezeigt. Er bietet sich an bei der Wundheilung, Hautkrankheiten und der Behandlung stark strukturierter Flächen (Gesicht, Finger- und Fußgelenke, Ellbogengelenke u.ä.) Es ist kein Hautkontakt erforderlich.

10.5. Intensiv-Applikator

Der Applikator hat eine sehr hohe Flussdichte und dient der intensiven lokalen Behandlung. Er wird direkt auf dem schmerzenden Areal positioniert und festgehalten. Er darf nicht im Kopfbereich angewendet werden. Aufgrund seiner sehr hohen

Flußdichte ist der Intensiv-Applikator nur für Extremitäten geeignet.

Maße: 7,5 x 8 cm (pilzförmig)

10.6. Tinnitus-Applikator

Für intensive lokale Behandlung von Ohren-erkrankungen

Maße: Kopfhörer

10.7. Ergonomic-Applikator

Für die Entsäuerung des Organismus über die Haut und zur lokalen Anwendung mit einer Intensität von 200 µT bequem während eines Entspannungsbades. Dieser einzigartige Applikator ist auch während Unterwassermassagen anwendbar.

10.8. Decken- oder Stuhlapplikator

Dieser Applikator passt auf jeden Stuhl oder Sessel,optimal auch für Rollstühle. Auch auf Reisen ist dieserhandliche Aplikator leicht im Gepäck zu verstauen.

Maße: 90 x 44 cm

10.9. Manschetten-Applikator

Der Manschetten-Applikator ist für die Veterinärmedizin gedacht und dient zur Behandlung der Extremitäten.

Option: In der Humanmedizin kann er für Behandlung von Armen und Beinen eingesetzt werden.

Maße: 50 x 20 cm

10.10. Veterinärapplikator

Dieser Applikator wurde speziell für den Einsatz in der Veterinärmedizin entwickelt. Er ist ideal zur Behandlung von Kleintieren.

Maße: 70 x 70 cm

10.11. Pferde-Applikator

Der Applikator ist T-förmig geschnitten und somit speziell für den Pferderücken konzipiert. Befestigt wird der Applikator mit speziellen Befestigungslaschen. Der Betrieb ist auch mit Akku möglich.

Maße: 115 x 120 cm

10.12. Kamel-Applikator

Kamel-Applikator

10.1. Matten-Applikator (Matte)

Der Einsatz des Matten-Applikators für eine Ganz-Körperbehandlung ist bei allen Beschwerden sinnvoll und gehört im Sinne einer ganzheitlichen Therapie zur Grundausstattung, weil auch viele lokal begrenzte Symptome ihre Ursache in wesentlich entfernteren Körperabschnitten haben können.

Option: für den Einsatz in der Tiermedizin bei Großtieren besitzt der Mattenapplikator Befestigungslaschen.

Maße: 190 x 70 cm